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Aktuelles - Vergnügungsausschuss Kegeln 04.05.2011



120px-ball_and_pin"Treffer für den VergnügungsausSCHUSS"
- Kegelabend am 04.05.2011

Der Vergnügungsausschuß rief, und (fast) Alle kamen. Fünfzehn Unentwegte einschließlich des vollzählig anwesenden VA gaben sich die Ehre. Der erste Kegelversuch im Winter war ja bekanntlich wortwörtlich im Schnee versunken. Angeblich hatte damals Ianni, der zufällig eh anwesend war, als einziger Zabo erreicht. Der Berichterstatter zum Beispiel gab den Versuch, vom Dutzendteich bis Zabo zu kommen, auf, als nach nahezu einer dreiviertel Stunde vergeblichen Wartens auf einen Bus im Display erschien: ”Nächster 65er in 35 Minuten” (angeblich!). Doch dieses Mal hat jetzt alles wunderbar geklappt. Gewonnen hat schließlich Mannschaft 3 vor Mannschaft B, oder Links vor Rechts, oder Gut vor Böse oder wie auch immer. Zu Deutsch, das ist bei Vergnügungs-Veranstaltungen ja generell unwichtig. Als herausragende Kegelmeister durften wohl wie von den tosenden Mengen erwartet unser Kaiser, also Ludwig, sowie durchaus auch Gerhard vom Keller gelten. Fachlich überzeugt haben aber einige anwesende kommende Halbprofis, man könnte Stefan Schmid oder und und und nennen, das würde den mir zur Verfügung stehenden bescheidenen Rahmen sprengen. Und die Weniger-Könner zu benennen, verbietet sich erst recht. Apropos: Ich selbst habe zwar kaum Kegel, dafür aber eine Menge netter Leute getroffen. Einzelsieger wurden absichtlich nicht gekürt., dafür wurde vom Wirt eine Runde spendiert. Es kamen die verschiedensten Techniken zur Anwendung, die Kugel wurde zuweilen auch liegend gestoßen. Der Staatsamateur versuchte sich gar im eleganten Sprungwurf. So fielen die Kegel wie die Fliegen, und wenn sie nicht gestorben sind, dann schieben sie noch heute, was auch immer. Vergnügungsausschuß: Weiter so! [SCHNABS für ZAPF]

Vielen Dank an STEFAN SCHNABEL! Und hier noch ein kleines "Update" von MARCUS SCHOLZ, merci!

"Der beste Profi bei "Mensch ärgere dich nicht" war der Herr Staatsamateur. Mit ruhiger Hand und "Stimme" setzte er stilvoll Glanzpunkte an die keiner herankam. - Beim "Spekulieren" hatte Stefan Schmid hoch gepokert und alles gewonnen (er hatte mit seinen griffigen Straßenschuhen ja auch den besten Halt beim Anlauf und konnte schon vor dem Aufsetzen der Kugel wissen wohin se rollt und wat se umwirft :-)) Die "Fuchsjagd" mutierte zur munteren Treibjagd, es ging drunter und drüber und jede(r) zeichnete sich durch unglaublich faszinierende Schübe aus. Von vollkräftig angeschnittenen Rechts- bzw Linksdrehern zu zärtlichen Schubbbsern war alles dabei. Auch landete manch Kugel in der "Regenrinne", ganz gleich ob rustikal kraftvoll oder technisch glänzend geschoben. Manch einer wähnte sich mit 27 bzw 28 bzw 29 Punkten bereits sicher vor dem Bau bevor verschieden Jäger den Fuchs jedesmal doch noch stellten. Desöfteren war der Fuchs auch schon nach der ersten Runde (!) erlegt, inklusive des Verfassers dieser Zeilen. - Festzuhalten bleibt auch, dass kaum einer Probleme hatte stehend freihändig mit der Kreide auf der Kreidetafel zu kreiden, obwohl ja die Schulzeit scho ab bissl zurückliegt. Und last but not least übermitteln wir unserem "Stenz" zu seinen schwerwiegend erlittenden Kegel-Verletzungen, die er sich bei vollstem körperlichen Einsatz in den kämpferischen Schlußminuten zu zog, beste Genesungswünsche. Nach eingehender Schnelldiagnose steht er kurz vor der Berufsunfähigkeit: vom linken hinteren Oberschenkelmuskelfaserriß über eine rechte vordere Unteschenkelsehnenzerrung bis hin zum mittleren Holzhodeneinriß ist alles dabei. Aber Hauptsach die Frisur sitzt, gell JS. Wär er ein Pferd, wir müssten ihn glatt erschießen (jedoch die Mähne zu Höchstpreisen bei `Sotheby´s´feilbieten). Es war jedenfalls eine fetz´n Gaudi, die gerne irgendwann eine Fortsetzung erfahren sollte. Wir sehen uns an Loch 18 mit ´nem 12er Eisen!" [MARCUS SCHOLZ]

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