Runde 3
Name | Pkt. | - | Name | Pkt. | Ergebnis | |
1 | Thomas Ahlich | 2 | - | Christian Brenner | 2 | 0,5 : 0,5 |
2 | Andreas Link | 2 | - | Steffen Winterfeldt | 2 | 1 : 0 |
3 | Hans Ott | 2 | - | Peter Ziegler | 2 | 1 : 0 |
4 | Paul Wittmann | 1½ | - | Michael Baumgartl | 1½ | 1 : 0 |
5 | Stefan Behlert | 1½ | - | Adelbert Röckl | 1½ | 1 : 0 |
6 | Arthur Holland | 1 | - | Nele Eifler | 1 | 0,5 : 0,5 |
7 | Christian Kögler | 1 | - | Marcus Scholz | 1 | 1 : 0 |
8 | Peter Forche | 1 | - | Steffen Schöne | 1 | 0 : 1 |
9 | Max Fößel | 1 | - | Siegfried Lorenz | 1 | 1 : 0 |
10 | Stefan Schnabel | 1 | - | Patrick Arold | 1 | 0 : 1 |
11 | Herbert Hennemann | 1 | - | Markus Kraus | 1 | 1 : 0 |
12 | Ludwig Kaiser | 0 | - | Hubert Mantel | 0 | 0 : 1 |
13 | Thomas Dietrich | 0 | - | Jürgen Schubert | 0 | 1 : 0 |
14 | Peter Rauh | 0 | - | Joannis Postoltsikis | 0 | 0,5 : 0,5 |
15 | Hans-Martin Roth | 0 | - | Gerd Pauer | 0 | - : + |
VEREINSMEISTERSCHAFT 2010/11 - Runde 3: "UNTER ´BITTE MELDE DICH´..." (10.03.2011)
...lief vor einiger Zeit eine TV-Sendung mit dem Ziel, bis dato verschollene Mitbürger wieder aufzuspüren. Und falls der beruflich "auswärts" weilende HANS-MARTIN ROTH nicht noch Mittel und Wege findet, seine ausstehende Partie mit GERD PAUER auf das kommende Wochenende zu terminieren, werde ich bei der dortigen Redaktion einmal vorsprechen müssen. Dagegen kamen die drei anderen fehlenden Partien mit zum Teil recht überraschenden Ergebnissen zur Austragung. Dabei ging der Sieg von THOMAS DIETRICH gegen JÜRGEN SCHUBERT "nominell" noch in Ordnung, doch schon das Unentschieden von PETER RAUH und JANIS POSTOLTSIKIS stellte eine erste Überraschung dar. Und schließlich sorgte HANS OTT mit seinem Triumph über PETER ZIEGLER gar noch für eine kleine Sensation dieser Runde.
[Nach einem dramatischen Spitzenduell gegen einen der drei Top-Gesetzten siegreich: HANS OTT!]
Und nun zu den Partien: Nach einer sehr ausgeglichen verlaufenden "Italienischen Eröffnung" nahm das Duell zwischen THOMAS DIETRICH und JÜRGEN SCHUBERT im Mittelspiel dann deutlich an Fahrt auf. Im Laufe dieses Handgemenges büßte JÜRGEN dann allerdings ein Bäuerchen ein. Jedoch war der Mehrbauer ein doppelter und es verblieben neben allen Schwerfiguren nur noch ungleichfarbige Läufer auf dem Brett, sodass die Position für THOMAS sicherlich noch nicht gewonnen war. Jedoch anstatt seine Stellung weiter zu konsolidieren, unterlief JÜRGEN im 20. Zug ein grobes Missgeschick, welches seinen Läufer kostete, da ihm in einer Abwicklung ein drohendes Zwischen-Matt entgangen war. Danach genügten THOMAS fünf weitere "saubere" Züge zum Gewinn. - Absolut gegensätzlich hierzu verlief die "Offene Partie" zwischen PETER RAUH und JANIS POSTOLTSIKIS bereits ab dem 2. Zug äußerst originell. Denn 1.e4-e5 2.Sf3-Ld6!? sieht man auch nicht alle Tage! Im 15. Zug konnte dann der die Partie mit Argus-Augen beobachtende Hauptschiedsrichter und beider Kombattanten Mannschaftsführer STEFAN SCHNABEL mit Stolz verkünden, "dass meine Jungens nun die Eröffnung erfolgreich abgeschlossen haben und zwar ohne größere Fehler!". Das stimmt, doch daraufhin ließ JANIS im 18. Zug einen seiner Bauern unbeaufsichtigt und nachdem ´RAUHI´ diesen verspeist hatte, schien sich die Waagschale zu seinen Gunsten zu neigen. Durch einen nachfolgenden methodischen Bauernaufmarsch am Königsflügel schien ´RAUHI´ denn auch jenen Vorteil in einen Punkt ummünzen zu können, doch aufgrund eines voreiligen Bauernvorstoßes im 33. Zug ging sein Mehrbesitz wieder verloren. Dergestalt konnte JANIS die Stellung seinerseits ausgleichen und die danach im 34. Zug erfolgende Punkteteilung hielt auch ihr Cheftrainer STEFAN SCHNABEL für "vollkommen berechtigt". - Dagegen sah es im Spitzenduell zwischen HANS OTT und PETER ZIEGLER zu keinem Zeitpunkt nach einem Remis aus. Nach 9 Zügen der ultrascharfen "NIMZOWITSCH-VARIANTE" der "FRANZÖSISCHEN VERTEIDIGUNG", in der eine marodierende weiße Dame auf g und h7 zwei schwarze Bauern entfernt, während sich die schwarze Streitmacht über den weißen Damenflügel hermacht, war es zunächst HANS, der eine zweifelhafte Fortsetzung wählte. Dadurch schien es, als könne PETER die Initiative ergreifen und als seine Springer über c4 und f5 nach e3 eindrangen, hatte man den Eindruck, als läge der Vorteil auf seiner Seite. Doch offenbar war dem gar nicht so! Zwar gelang es PETER in der Folge völlig mühelos seine geopferten Bauern zurück zu gewinnen, doch das hieraus resultierende damenlose Endspiel sah unter Vorbehalt wohl schon HANS in der Vorhand. Spätestens nach seinen erfolgreichen Bauernvorstößen am Königsflügel sah die Stellung dann so um den 30. Zug herum für HANS auch gewonnen aus. Im 35. Zug konnte PETER bereits ein Eindringen der weißen Türme auf f7 unter Bauerngewinn schon nicht mehr verhindern. Und nach einem sehr präzisen Schlussspiel von HANS sah sich PETER mit seinem 38. Zug berechtigterweise zur Aufgabe gezwungen. Eine äußerst spannende und ebenso eindrucksvolle Partie! - Damit übernehmen HANS OTT und ANDREAS LINK nach drei Runden verlustpunktfrei die Tabellenführung, gefolgt von einem "Vierspänner", der aus STEFAN BEHLERT, THOMAS AHLICH, CHRISTIAN BRENNER sowie PAUL WITTMANN besteht, die bei jeweils 2,5 Punkten stehen. Somit kommt es bald schon zu gewissen Vorentscheidungen! [ZAPF]
VEREINSMEISTERSCHAFT 2010/11 - Runde 3: "FASCHINGS-SCHACH-VIRUS?" (03.03.2011)
Bereits letzte Woche wurden zwei Nachholpartien ausgetragen, deren Ergebnisse zu vermelden sind: ANDREAS LINK obsiegte gegen STEFFEN WINTERFELDT und LUDWIG KAISER unterlag gegen HUBERT MANTEL. Gestern nun geschahen wahrlich seltsame Dinge im Duell zwischen CHRISTIAN KÖGLER und MARCUS SCHOLZ, auf die im Bericht von Runde 3 noch näher eingegangen wird. Dagegen stehen noch stattliche vier (!) Paarungen aus, für die sich am kommenden Mittwoch, den 09.03.2011, die allerletzte Möglichkeit zum Nachspielen bietet. Ich hoffe doch, dass euer schlechtes Gewissen siegt! [ZAPF]
[Rechtzeitig zu Fasching ein "Ritter von der traurigen Gestalt": MARCUS SCHOLZ verliert unnötig!]
Liebes Publikum, diese Partie zwischen CHRISTIAN KÖGLER und MARCUS SCHOLZ bot dem geneigten Zuschauer wirklich alles, was man sich in der "Fünften Jahreszeit" nur erhoffen kann. Ganz offenbar waren die beiden von einer Art "Faschings-Schach-Virus" befallen. Doch ich greife vor! - Mit einem äußerlich harmlos erscheinenden "Damenbauerspiel" begann das Match ziemlich unauffällig, jedoch bereits mit seinem forschen 4. Zug hätte MARCUS bei richtigem Spiel von CHRISTIAN schon seiner Rochademöglichkeit verlustig gehen können, doch beide ignorierten diese Möglichkeit mehrere Züge lang. Nach einigem Abtauschen drohte die Stellung zusehends zu verflachen, weshalb CHRISTIAN im 11. Zug beschloss, mittels eines Zentrumsdurchbruchs Öl in das zu erlöschen drohende Flämmchen zu kippen. Offenbar behagte MARCUS diese Verschärfung der Stellung nicht sonderlich, sodass ihm durch eine Unachtsamkeit doch noch das Rochaderecht verloren ging. Im Gefühl eines nun offenbar sicheren Sieges "opferte" CHRISTIAN dann eine Figur, doch als diese Kombination zwei Züge später mit der Pointe zu krönen gewesen wäre, entpuppte sich dieses Opfer letztlich als Einsteller, da ihm die forcierte Gewinnführung gar nicht in Sinn gekommen war. So hatte MARCUS urplötzlich eine ganz sichere Mehrfigur auf der Habenseite zu verbuchen und es hätte nur noch weniger Sicherungszüge bedurft, um eine glasklare Gewinnstellung zu erreichen. Doch da begann die Waagschale erneut in Form eines katastrophalen Turmeinstellers wie wild zu schwanken. Nach einer weiteren Abwicklung war es dann CHRISTIAN, der das gewinnträchtige Plus einer Qualität sowie zweier Bauern auf seiner Seite hatte. Nach erfolgtem Damentausch und einem abschließenden weiteren Figurenverlust von MARCUS fand diese wilde Rauferei daraufhin ihr Ende. Eine wirklich äußerst tragische Partie! [ZAPF]
VEREINSMEISTERSCHAFT 2010/11 - Runde 3: "Bet and lose!" (17.02.)
... lautet mein Motto bezüglich einer Berichterstattung über den gestrigen Hauptspieltag der dritten Runde unserer Vereinsmeisterschaft, die fast jeder seriösen Grundlage entbehrt! "Oh, gütiger Gott im Himmel, was ist denn nur geschehen?", fragt sich eine über alles besorgte Leserschaft just in diesem Moment und ich will schlechten Gewissens Auskunft geben. Denn um 22.15 Uhr Ortszeit zeigten sich bei mir derart eklatante Konditionsschwächen, so dass ich es vorzog die Heimreise anzutreten! Zu diesem Zeitpunkt hatte nur HERBERT HENNEMANN seine Partie mit MARKUS KRAUS erfolgreich beendet. - Alle anderen Ergebnisse stehen in Klammern, da sie nur auf meinen Schätzungen beruhen. Allerdings bin ich schon unglaublich auf meine Trefferquote gespannt. Um Auflösung wird gebeten ...! [ZAPF]
[Der bescheidene erste und einzig wahre Sieger am gestrigen Spielabend: HERBERT HENNEMANN!]
Mit immerhin 8 ausgetragenen von 15 möglichen Paarungen knackte der gestrige Hauptspieltag zwar die 50-Prozent-Hürde, doch halte ich eine weitere Verbesserung in diesem Bereich für möglich. Sehr frühzeitig hatte HERBERT HENNEMANN sein "Königsgambit" gegen MARKUS KRAUS gewonnen, doch gab sich der Gewinner nach der Partie bescheiden und sprach von "einem schweren Kampf, in dem ich große Probleme bekommen hätte können, wenn meinen Gegner in seinen Angriffsbemühungen nicht der Mut verlassen hätte!" Hier sieht HERBERT den Partieverlauf aus seiner Warte wohl deutlich zu skeptisch. Dagegen steht MARKUS nach der unter großem Pressewirbel vollzogenen Entlassung seines zuvor so erfolgreichen Trainers (der immer noch auf seine Abfindung wartet und sich hiermit den Gebrauch weiterer Rechtsmittel vorbehält) vor einem Scherbenhaufen. - Doch nun zu meinem Tippspiel: Einen ersten Treffer lande ich mit der Partie von MAX FÖßEL gegen SIEGFRIED LORENZ, wobei ich aber gestehe, dass dieser unehrenhaft zustande kommt! Denn gerade fällt mir wieder ein, wie mich "SIGI" gestern Abend eigenhändig oder vielmehr eigenpersonenkraftwagig zum Nürnberger Hauptbahnhof verfrachtete und mir dabei von der Partie berichtete. Demnach kam MAX aus einem "Damengambit" in ein etwas besseres Mittelspiel und dort nach einem kleinen Scharmützel zu einem Mehrbauern. Nach der Verspeisung eines vergifteten Bauerns hatte "SIGI" dann zeitig sogar einen Läufer zu wenig und konnte in der Folge die Partie nicht mehr retten. Unehrenhaft oder nicht: ZAPF - DRITTE RUNDE 1 : 0 - Daneben liege ich bei der Spitzenpaarung zwischen THOMAS AHLICH und CHRISTIAN BRENNER, die mit einem Unentschieden endete. Aus einer "Englischen Eröffnung" heraus eroberte sich THOMAS viel Raum im Zentrum und am Königsflügel, doch CHRISTIAN stemmte sich am Damenflügel dagegen und verhinderte die ihm drohenden Bauernvorstöße. Doch lassen wir meinen Informanten selbst zu Wort kommen: "Deine ursprüngliche Einschätzung, dass ich etwas besser stünde, wurde von Christian und mir zumindest bezüglich der Schlussstellung geteilt. Allerdings sah ich keinen zwingenden Gewinnweg und gab mich deshalb mit einem Remis zufrieden, Christian hat mein Angebot sofort angenommen. Zwischendurch fühlte ich mich nicht immer wohl, da ich Bauern-schwächungen am Königsflügel in Kauf nehmen musste, um Christians sonst einsetzenden starken Angriff zu unterbinden." [THOMAS AHLICH] Das war wohl der Ausgleich: ZAPF - DRITTE RUNDE 1 : 1 - Dagegen kam die Partie von PAUL WITTMANN gegen MICHAEL BAUMGARTL zu dem von meiner einer prognostizierten Ende. Nach einem "Damenbauerspiel" hatten die beiden Duellanten schon im beginnenden Mittelspiel einen kleinen Grenzkonflikt zu lösen, aus dem PAUL mit Springer und Läufer gegenüber Turm und Bauer von MICHAEL herauskam. Und da ich die herausragende Technik von PAUL aus leidvoller Erfahrung kenne, schätzte ich bereits diese Stellung für MICHAEL als verloren ein. Damit liege ich wieder vorne: ZAPF - DRITTE RUNDE 2 : 1 - Jetzt steht es wieder ausgeglichen, denn in ihrer Partie einigten sich ARTHUR HOLLAND und NELE EIFLER auf ein Unentschieden, wo ich doch auf Letztere getippt hatte. Denn der Trend deutete zu diesem Zeitpunkt eindeutig in Richtung NELE! Da diese nämlich nach einer eigenwilligen Behandlung einer "Königsbauer-Eröffnung" eine recht gedrückte Stellung erhalten hatte, erreichte ARTHUR schon eingangs des Mittelspiels eine schöne Angriffsposition. Doch offenbar ließ ARTHUR irgendwann die Zügel schleifen und NELE gelang es, ihr Spiel durch einen Zentrumsvorstoß vollständig zu befreien sowie sogar einiges an Drohpotential am Königsflügel aufzubauen. Doch offensichtlich hat das nicht zum Gewinn gereicht. Das ist wiederum ein Gegentreffer: ZAPF - DRITTE RUNDE 2 : 2 - Aber bei meiner Beurteilung des Stellungsbildes von STEFAN SCHNABEL und PATRICK AROLD habe ich erneut auf das richtige Pferd gesetzt. Dies war jedoch auch nicht allzu schwer, hatte doch STEFAN nach einer sehr ruhigen "Offenen Partie" als Eröffnung (es wurde sicher 1.e4-e5 gespielt, die weitere Zugfolge entzieht sich meiner Kenntnis) schon zu Beginn des Mittelspiels eine ganze Figur eingestellt und da kennt "PETZI" in der Regel keine Gnade! Doch zu unserem Glück meldete sich ein Zeitzeuge: "Nach der Abwicklung Damen-Runter-Vom-Brett hatte ich vorhersehbar eine Figur weniger. Versteh zwar heute noch nicht, was ich da vorher gerechnet hatte, wie ich nicht in materiellen Rückstand komme, übersehen hatte ich es jedenfalls nicht. Dann war naturalmente gegen einen so guten Gegner auf Dauer nix mehr drin. Wahrscheinlich war schon der Damenausflug nach g4 (hatte auch ewig h5 überlegt, macht genauso wenig Sinn) zu unmotiviert und offensiv, hätte einfach ruhig normal weiterspielen sollen, bis da stand ich wohl nicht schlechter. Hatte dann auf f7 genommen, weil ich dachte, langweilig nach 9 Stunden mit einem entscheidenden Doppelbauern kann jeder verlieren, machmer halt wieder mal ratschbumm..." [STEFAN SCHNABEL] Immerhin beschert mir ebendieses "Ratschbumm" die erneute Führung: ZAPF - DRITTE RUNDE 3 : 2 - Und da kommen noch 2 Punkte für den neuen Wettkönig des Weges! Denn meine überaus akribischen Nachforschungen haben ergeben, dass sowohl STEFAN BEHLERT gegen ADELBERT RÖCKL wie auch STEFFEN SCHÖNE gegen PETER FORCHE - wie von mir getippt - gewonnen haben. Im ersten Fall befand sich allerdings nach einer "Italienischen Eröffnung" STEFAN nach einigen Ungenauigkeiten von ADELBERT bereits seit dem frühen Mittelspiel auf der Siegerstraße. Denn mit einer Qualität und einen Bauern im Vorteil sah die Stellung bereits nach einer Frage der Technik aus. - Im zweiten Fall lagen die Dinge nicht so eindeutig, jedoch kam STEFFEN nach einem typischen "Damengambit" im Mittelspiel zu einem druckvollen Spiel in Richtung der Königsstellung von PETER, der dann nach eigener Aussage irgendwann einmal nicht mehr zwischen "Drohungen und Gespenstern" unterscheiden konnte und unter diesem Druck zusammenbrach. Der Endstand lautet somit: ZAPF - DRITTE RUNDE 5 : 2 Ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg! [ZAPF]