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8.Runde Kreisliga 2 Freitag, 31.3.2017

Zabo4 verliert 2 zu 6 zuhause gegen Postbauer-Heng3

Kreis Mitte K212345678910 PU  BR 
1.  SC Stein 1. 5 8k 5 A 8k 21 45.0
2.  SW Nürnberg Süd 7. 5 7 6 A 21 41.5
3.  SG Mü-R/Schwabach 3. 3 A 5 4 5 8 16 38.5
4.  SC Postbauer-Heng 3. 0k H 6 4 8 16 37.0
5.  Zabo-Eintracht N. 4. 3 2 A 5 2 4 8 10 31.0
6.  SC N-T Nürnberg 6. 3 3 4 H 4 4 8 9 33.0
7.  SG Anderssen/N78 3. H 1 4 3 6 4 8k 8 32.0
8.  SW Nürnberg Süd 8. 6 4 2 H 8 7 32.0
9.  SG Anderssen/N78 2. 2 3 4 4 4 A 8k 6 30.0
10.  SF Altenfurt 0k H 0 0 0 0 0k 0 0k 0 0.0
5 Zabo-Eintracht Nürnberg 4 DWZ - SC Postbauer-Heng 3 DWZ 2 - 6
1 1 Winterfeldt, Steffen 1672 - 1 Kestler, Dirk 1792 - - +
2 2 Dyroff, Holger 1605 - 2 Wisura, Timm 1820 - - +
3 3 Ott, Hans 1580 - 3 Rupp, Gerhard 1619 0 - 1
4 4 Münzenberg, Dietrich 1573 - 6 Pechmann, Klaus 1497 1 - 0
5 6 Klinger, Klaus 1489 - 8 Marx, Marco 1308 0 - 1
6 10 Hofstetter, Fred 1589 - 9 Dötterl, Michael 1328 ½ - ½
7 12 Holland, Arthur 1538 - 10 Münch, Hans-Martin 1257 ½ - ½
8 13 Stenzel, Rene 1589 - 14 Merdian, Nick 1112 0 - 1
Schnitt: 1579 - Schnitt: 1466  

 Es war zwar nicht der schwarze Freitag aber für Zabo 4 eine Katastrophe

Zabo Eintracht 4 gegen Postbauer-Heng 3 - 2 zu 6 was soll man da noch sagen.

Bei der Mannschaftsaufstellung dachte ich noch ein 4 zu 4 ist drinnen obwohl wir die 1 Beiden Bretter kampflos abgegeben haben.

Aber dann kam es gleich ganz dick, unser Oldie Arthur erlitt schon nach einigen Zügen eine Kreislauf-Schwäche und wurde von den Sanitäter in die Notaufnahme gebracht. Folge nicht nur 2 sondern 3 Punkte kampflos. Unser Gegner zeigte sich hier im Nachhinein großzügig und wertete diese Partie Remis.

Leider punkteten wir auch kaum in den anderen Partien, trotz DWZ - Vorteil.

Br 3 ru8 17 Br 5 ru8 17

Br 6 ru 8 17 Br 7 ru8 17. Arthur

Br 8 ru8 17                                                                                

Jezt bleiben uns 4 Wochen Zeit um uns auf den letzten Wettkampf dieser Saison vorbereiten und die Möglichkeit endlich mal wieder einen Kampf zu gewinnen. Schaun mer mal wer alles bereit ist zu spielen um einen erfolgreichen Saisonabschluss hinzubringen.

Der Mannschaftsführer

Ich wollte eigentlich keine Parteianalysen betreiben, aber nun doch einen kleinen Überblick:

Brett 3, Hans sollte sich Grünfeldindisch nochmals verinnerlichen, denn schon nach dem 12. Zug De8 statt De5 ist Schwarz im Nachteil. Im 24. ...dann Dg4 Oh weh, besser wäre gewesen Lh6, aber da war die Partie schon futsch.

Brett 4,ich, Dietrich hatte ab 7. ...Sh7 mit Lxe7 Vorteil lange Zeit. War leider nicht konsequent genug und lies meinen Gegner mit 20.Sb6 statt Lc2 wieder Ausgleich erreichen. Doch mit geduldigen und kämpferischen Spiel konnte ich das Endspiel kippen und zu meinen Vorteil ändern. Sieg nach 58 Zügen, ein kleiner Trost nachdem beschissenen Abend.

Brett 5,Klaus sollte sich die spanische Partie verinnerlichen. 5. ..Sd7? - soll Ld7 oder exd4. 7. ...c6 der nächste Fehler statt . .. Sg6 . Mit geduldigen Spiel erreicht er nach 18. ..Dxc6 wieder Ausgleich. Erreicht sogar nach Fehler von Weiß 31. b3 mit..Lxb3 Vorteil und verpasst nach Tb1 den Gewinnzug ..LxSc2. Rückzug ..Lc4 war nicht das wahre, denn im 42. ..Sb5 lies er den Läufer ungedeckt und der Turm verspeiste ihn genüsslich - 43.Txc4 aus der Traum, ein Spiel mit Höhen und Tiefen mit dem unglücklichen Ende für Schwarz.

Brett 6, Fred, wie gewünscht mit Weiß, aber im Damenbauernspiel von Beginn an nur Ausgleich. Ab 24.Dh4 stat Dg2 sogar leichte Nachteile. Ab da hatte Schwarz das bessere Spiel und Weiß musste mit dem Remis mehr als zufrieden sein, denn Schwarz hatte eindeutige Gewinnaussichten nach 50. Lg2 und . ..Kh5. Na wenigstens etwas.

Brett 8, Rene, ein Spiel mit wechselnden Chancen. Nach der Rochade stand Weiß besser, aber dann sollte auch weiter angegriffen werden mit 10.b4, Läufer Lg5 bringt nichts. Die Figuren sollten immer so ziehen, dass sie gedeckt sind, Lh4 ungedeckt. Warum  Damentausch wenn danach ungedeckter Springer und Läufer auf einer Linie sind, für den Turm  22. ..Tf4, ein gefundenes Fressen. Partie ade, schade, der Jungster  Nick, freut sich.

Das wars Dietrich